Erweiterte Attribute
Erweiterte Attribute sind komplexe Konstruktionen, die ein Nomen näher beschreiben. Sie sind typisch für die deutsche Schriftsprache, besonders in wissenschaftlichen und formellen Texten.
Erweiterte Attribute sind komplexe Konstruktionen, die ein Nomen näher beschreiben. Sie sind typisch für die deutsche Schriftsprache, besonders in wissenschaftlichen und formellen Texten.
Funktionsverbgefüge sind feste Verbindungen aus einem Funktionsverb und einem Nomen, die zusammen eine bestimmte Bedeutung haben.
Irreale Vergleichssätze drücken einen Vergleich mit etwas aus, das nicht der Wirklichkeit entspricht. Sie werden oft mit Konjunktiv II verwendet.
Konsekutivsätze drücken eine Folge oder Konsequenz aus. Sie beschreiben, was als Ergebnis einer Handlung oder eines Zustands eintritt.
Konzessivsätze drücken einen Gegensatz oder eine Einschränkung aus. Sie beschreiben einen Umstand, der eigentlich gegen das Geschehen im Hauptsatz spricht.
Modalpartikeln sind kleine Wörter, die die Einstellung des Sprechers ausdrücken und dem Gesagten eine besondere Nuance verleihen. Sie sind typisch für die deutsche Umgangssprache.
Nominalisierung und Verbalisierung sind wichtige Techniken für formelle und wissenschaftliche Texte.
Partizipialkonstruktionen sind verkürzte Nebensätze, die typisch für gehobene Sprache und Schriftsprache sind.
Die Satzklammer ist ein fundamentales Strukturprinzip des deutschen Satzes. Sie entsteht durch die Trennung von Verbteilen.
Modalverben können objektiv (Fähigkeit, Erlaubnis, etc.) oder subjektiv (Vermutung, Behauptung) verwendet werden.